Anriss
Fragen an Hater, Mobber, militante Mitläufer und Diktaturhelfer:
- Warum macht es ihnen offenbar Spaß, andere zu quälen und sich dem Corona-Regime zu unterwerfen?
- Was haben Sie gegen kritische Bürger, dass Sie sie so verunglimpfen und ihre Anliegen gar nicht Ernst nehmen? Und das bei dem Thema
- Warum überspielen Sie durch Ihr Verhalten Ihre offensichtliche Ahnungslosigkeit in der Sache bzw. Schwäche?
- Finden Sie, das macht Sie glaubwürdig für die Zukunft?
- Tut es Ihnen gut, dass Sie andere Menschen besonders Andersdenkende anpöbeln bzw. mit Zynismus antworten?
- Haben Sie und Ihre Mitstreiter außer Ihrem AfD- und Demokratenhass auch noch andere Freuden im Leben
- Warum stehen die Hater nicht zu ihrem Tun und zeigen Gesicht, sondern verschanzen sich?
Mehr Fragen hier: Dialog mit Hatern.
Was kann man von Hatern auch anderes erwarten. Mehr Empathie mit Opfern statt Verbrüderung mit Tätern könnte Ihnen jedenfalls nicht schaden. Die Teilnahme an einem Antibullying-Programm wird daher verpflichtend. Frau Kavena freut sich bestimmt ungemein über so eine Hilfe wie Sie und Ihre PARTEI, deren Vetreter auch noch das Gaffen empfehlen.
Im Rahmen einer Stalkrunde würde ich gerne mit diesen Menschen mal darüber reden. Auch Hartzer haten und verbreiten Fake-News, wie man hier sieht.
Selten übrigens so gelacht: Mein Nachbar, Oppa Enno (bürgerlich Arno Hüpert), unbelehrbarer Schwurbelantifant mit unerschütterlichem Glauben an den Erfolg seiner Sache, und Hater, dreifach geimpft, ist positiv auf das Virus getestet worden und in Quarantäne! Der Herr gibt´s den Seinen eben. Ich dagegen bin immer noch gesund und symptomfrei. (Stand 20.07.2022)Und das ohne eine einzige Impfung. Die Hater haben zudem nicht aufgepasst. Das Antifantenklatschen, soll doch im Palais Vest stattfinden. Toll übrigens, dass der Begriff sich bei ihnen eingeprägt hat. Die Dame mit dem Nick "Hunde anleinen" fühlt sich in der Stasiggruppe von der "Antifa" bestimmt pudelwohl. Tja, Honecker & Co waren halt die größten, ne?
Ein Antifant kommt eben am besten mit Befehl und Gehorsam klar. Deswegen lecken sie auch so gerne den Herren ... ja was denn bloß? Nur die Stiefel? Die alternativen Faktiker von der "Antifa" haten und faken auch auf Twitter: https://twitter.com/QuerdenkenRE. Auf Facebook ist ihnen ihr eigenes Geschwurbel peinlich. Deswegen löschen sie es dort sehr oft. Sie sollten ihr Demogeld besser in vernünftige Recherche anlegen und nicht alles vertrinken.
Spiele denen aber gerne mal den Schwulenfeind vor. Die haben ja sonst nix vom Leben.
Von meinem Nachbarn und seinem moralisch-charakterlichem Kroppzeug distanziere ich mich jedenfalls aufs Schärfste und sage klar: "Echte Hartzer haten nicht!", und meine, dass man solchen Zeitgenossen durchaus den Brotkorb höher hängen und sie zu Gemeinwesenarbeit heranziehen sollte. Wer haten kann, kann auch arbeiten. Nicht auszudenken, wenn eines Tages vor unserem Haus Rechte stehen, und ihm Prügel androhen. Wer könnte es fleißigen und rechtschaffenen Menschen auch verdenken, dass sie es solchen Hetzern gönnen, mal einen Denkzettel verpasst zu bekommen? Wissen diese Mitmenschen und ihre politischen Fürsprecher denn gar nicht, welche Ungeister sie da auf den Plan rufen und zudem noch Jobcenterkunden in ein schlechtes Licht rücken? Haben sie aus der Geschichte denn nichts gelernt?
Oppa Enno war übrigens nicht immer böse. Er war immer kritisch, hinterfragte Vieles und stand sogar einmal hier Modell. Dunkle Mächte haben jedenfalls Besitz von ihm ergriffen und ihn verkommen lassen. Ob man ihn retten und von seinem Hass befreien kann? Wie?
Ich hingegen bin da anders und habe mich jüngst für das Gemeinwesen eingesetzt und erfolgreich an der Landtagswahl am 15. Mai 2022 in Nordrhein-Westfalen teilgenommen, worauf die Hater ihrem unerklärlichen Hass wiederum freien Lauf ließen.
Oder sollte man, anstatt mir zu Gedenken, ein "Denkmal des asozialen Antifanten und Schwurblers" errichten? Das Symbol könnte ein (Charakter-)Schwein sein. In Herten stehen schon viele. Eine Umwidmung wäre mit wenig Aufwand verbunden (Ulla Luthe, die Stasisau)? Vielleicht könnten sich damit mehr Menschen identifizieren und es würde dann womöglich eine Pilgerstätte für Mitläufer und Dikaturhelfer werden.
In einem sind Oppa Enno und ich sich allerdings einig: Schwurblern gehört eins auf die Fresse. Nur, wer schwurbelt hier eigentlich?
Oppa Enno ist übrigens kein Einzelfall. Viele Hartzer sind stramme Mitläufer. So etwa Martin P., seit 25 Jahren SPD-Mitglied und Hartzer, der 2018 viele Stimmen für die Kreishaussanierung statt eines Neubaus gesammelt hatte. Ihn wollte ich auch ehren und ihm finanziell etwas zukommen lassen. Als ich ihn in der City von Recklinghausen traf, war richtig empört und lehnte ab. Ich sei ja noch nicht mal geimpft, meinte er angewidert. Er war so rauf wie diese Dame hier, und ein strammer Mitläufer. Natürlich war er stolz, dass er eine Maske trug und "die Regeln befolgte". Wie wohl die meisten Lehrer auch. Doch das macht seine Tat von 2018 ja nicht wertlos. Es ist nur traurig zusehen, wie solche einstigen "Helden" moralisch tief fallen können, wenn man sie nicht auf ihr Fehlverhalten hinweisen und versucht, sie wieder auf. Zumindest sollte man verhindern, dass Schüler und Jugendliche ihnen und der "Last Generation" sowie anderen Rattenfängern unreflektiert hinterher laufen.