Skizze (Thema: Macht-Missbrauch von Lehrern)

Viele aus der LGBT-Szene sind mitgelaufen und haben das Corona-Regime unterstützt. Als treue Schoßhündchen haben sie den Parteien und dem Establishment gedient. Der Verfasser erinnert sich daran, dass ein maskierter Antifant von den "Linken" zweimal an einem Infostand rief, ich sei ein unsoziales Arschloch, weil keine Maske trug. Wozu sollte ich das auch tun? Ich kannte ja die offiziellen Zahlen und sah deswegen keine Gefahr. Mit ihnen möchte ich vor der Kamera über ihre Probleme und Verfehlungen sprechen und Lösungen finden, wie man ihnen helfen kann - falls sie es denn wollen. Wer weiß, vielleicht machen sie als Systemnutte der Obrigkeit ("Blasehase") eine neue Karriere. Erinnerungen an Harald Schmidt und seinen Nazipansen werden wach.

Mit dieser Aktion möchte ich auch dem Macht-Missbrauch von Lehrern entgegen treten. Der "Blasehase" als Zerrbild und Symbol der devoten, den Faschismus förderden "Antifa". Vielleicht wird er ja auch als REh-Ersatz als Recklinghäuser Maskottchen erfolgreich. Usermeinungen aus Politik, Behörden und Verwaltung sind angefragt.

Haben Sie in Schulen Kandidaten aus Ihre Kollegium, die dafür in Frage kommen, dürfen sie sich gerne melden.

Inwieweit fand der währen der Corona-Zeit diese Erniedrigungen wohl statt?

Gerne dürfen Sie oder geeignete KollegInnen daran teilnehmen

Viele Prominente, aus denen ja was geworden ist, hatten ja auch schlechte Erinnerungen an ihre Schulzeit. Kurt Singer

  • Michael: Die Schule war die schlimmste Zeit meines Lebens (Michael Ende).

  • Heinrich: Das Aufgerufenwerden war eine Zeremonie, vor der ich zitterte, meine ganze Schulzeit lang. Und ich schleppte all die Jahre die Fünf hinter mir her, wie ein Sträfling die schwere Kugel an seinen Füßen (Heinrich Böll).

  • Günter: Lehrergestalten hatten sich raumgreifend in meinen Träumen breitgemacht. Meine Schulzeit war prägend für mich. Narben blieben, die geheilt noch juckten. (Günter Grass).

  • Susanna: Für mich waren die Schuljahre die schlimmsten meines Lebens, wegen des ständigen Gefühls der Ohnmacht (Susanna Tamaro).

  • Thomas: Ich ging in die Schule wie zum Schafott. Zitternd ging ich hinein, weinend trat ich wieder heraus (Thomas Bernhard).

  • Hermann: Unsere Lehrer forderten Tugenden von uns, die sie selbst nicht hatten. An mir hat die Schule viel kaputt gemacht, mich herabgesetzt, erniedrigt (Hermann Hesse).

Quelle

Endziel Untertan

Farbe bekennen forderte einst der Recklinghäuser Gelegenheitskünstler Ulle Bowski. Als Ex-Grüner habe (Mitglied von 1987 bis 1998) ich das auch immer gesagt. Heute will von diesen neuen Rechten ja keiner mehr was wissen. Ist es daher heute nicht besser, zu sagen: Gebt den ("Antifa"-)Schweinen ein Gesicht und hängt sie als Plakat symbolisch am nächsten Laternenmast auf?

 

Meine Dominna hilft auf Wunsch https://dominna.de.

LGBTler/Queerdenker mit Humor, die sich für die Arroganz ihrer Funktionäre schämen und mit ihnen auch nicht übereinstimmen, dürfen sich indes gerne für den Einsatz als rasende Reporterin Linda Lovelace (Codename: Deep Throat) bewerben und mit satirischen Seitenhieben auf die handzahme Medienzunft und antifantistischen Mitläufer und Diktaturhelfer (oder sonstigen Schmierpisse) nicht geizen, sondern kräftig austeilen. Für Viele mag as sich skurill anhören, ist aber völlig logisch. Den meisten Zeitgenossen - vor allem aus der "Antifa" - fehlt dazu einfach nur der intellektuelle Zugang. Wie beim Hurz. Auch ein Versorgungsposten für Anna Kavena als Anchor-Woman ("polnische Lügenfresse") ist denkbar. Network läßt grüßen. Auch ein geshlechtsneutrases WAS (Widerliches AntifantenSchwein) könnte vertreten sein.

Als ich Irina Oberpichler,  Agitatorin von der PARTEI diese Rolle anbot, informierte, der die sie gleich meine Webhoster der die Sie stilllegen wollte. Postbote war ein mir bereits bekannter netter Beamter vom Staatsschutz, der schon mehrfach diese Aufgabe übernehmen musste. Sowas von humorlos aber auch.  Austeilen ja, aber wenn es mal ans einstecken geht, ziehen sie glich den Schw... ein. Oppa Enno mein Nachbar, und Schatzmeister vom OV, sollte mal mit ihr reden, damit sie und die PARTEI nicht nur vom Demogeld abhängig sind.

S. auch:

Martin Scorsese lässt grüßen!

Stoppt Schwurbler.

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