Seien Sie nicht traurig. Nicht ausgehen und nirgendwo reingehen dürfen bedeutet eben auch, kein Geld ausgeben und Diktaturhelfer und Mitläufer unterstützen zu müssen. Das ist auch nicht schlimm, denn es wird uns nicht langweilig, wenn die neue NRW-Coronaschutzverordnung vom 17. August 2021 ab Freitag, den 20.08. für sechs Wochen in Kraft tritt.

Der Wirteverband DEHOGA-NRW begrüßt in dieser Stellungnahme die aufkommende Impfapartheid. Der Bundesverband auch. Bezahlen dürfen es am Ende wieder die Opfer, derweil die Mitläufer und Unterstützer sich schon über die zu erwartenden Überbrückungshilfen und das Kurzarbeitergeldes freuen. Ob seine Mitglieder das ähnlich sehen? Wenn ja, so wäre das erst Recht ein Grund, fern zu bleiben. Es erinnert an die Reichspogromnacht von 1938, in der die Synagogen angezündet, Schaufensterscheiben jüdischer Mitbürger eingeforfen wurden, und die Opfer danach noch für die Schäden selber aufkommen mussten.

Wir sagen Nein!

Mit gleichgesinnten Menschen ziehen wir daher in Zukufturch die Stadt - unseren Proviant und die Getränke bringen wir selbst mit - und tragen um den Hals Schilder mit Sprüchen wie:

• Hier steht dein Umsatz!
• War schön bei euch - wir kochen jetzt selber!
• Sind wir bald wieder so weit?
• Ich bin am Ort das größte Schwein, ich kehr´ nur ohne Maske ein!

Dabei verteilen wir auch gerne Ihre Flyer! Wer sich uns anschließen und sich mit uns vernetzen und sich auf den zu erwartenden totalen Lockdown und die Zeit nach den Wahlen vorzubereiten und zu planen (Freizeitgestaltung, Gespräche, Einkaufen) ist jederzeit willkommen möge sich bitte melden, und zwar unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!A. Allen anderen, die wir wohl so bald nicht mehr sehen, wünschen wir Alles Gute!

Seien Sie sicher: Es wird lustig!

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»Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich, an einem kalten Wintertage, recht nahe zusammen, um, durch die gegenseitige Wärme, sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wann nun dieses Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammen brachte, wiederholte sich jenes zweite; so dass sie zwischen beiden Leiden hin und her geworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung von einander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten.«   Arthur Schopenhauer (1851)