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Auch Sie liebe Leserinnen und Leser, können helfen: Anstatt sich zum Beispel ehrenamtlich in christlichen  Krankenhäusern, die oftmals nur dreiste Abzockerbuden sind,  zu engagieren und dort für einen Gotteslohn zu arbeiten, bitte ich Sie, ein Sühnezeichen zu setzen, indem Sie meine "Aktion Fremdschämen" unterstützen, und sich so für Ihre christlichen Glaubensbrüder schämen und Verantwortung für deren Verfehlungen übernehmen. Das gleiche gilt auch für Partei- und Gewerkschaftsmitglieder, die die soziale Kaltschnäuzigkeit ihrer Mandatsträger ablehnen und verurteilen. (s. Willkommen in Datteln)

So helfen Sie schnell und unbürokratisch den wahren Opfern und schaffen Gerechtigkeit! Zudem erweisen Sie der Justiz einen wertvollen Dienst,  indem Sie die Gerichte entlasten.

Hier finden Sie meine Bankdaten. Bitte geben Sie als Verwendungszweck. „Fremdschämen“ an, damit Ihre Spende zuordnen kann.

In welcher Höhe Sie Wiedergutmachung leisten möchten, dürfen Sie selbst bestimmen. Ich hoffe da mal, dass Sie mehr Anstand besitzen als die aufgeführten Protagonisten.

Hier vorab einige Kandidaten, die ihr Tun mal kritisch hinterfragen sollten. Mehr darüber, was man in und mit dem Klinikum Vest so erleben kann, lesen Sie unter www.patientenficker.de sowie hier.

Auch das Prosper ist ja von Katholengeiz durchsetzt. Für 2.500,00 Euro durfte ich das hier erleben. Auch nicht schlecht. Im "Elli", dem Elisabeth-Kranknehaus Süd ist es da ebenfalls nicht viel anders. Da fing ich mir sogar mal MRSA ein.

Seien Sie gespannt: In Kürze werden weitere Fälle von Krankenhäusern und Gewerkschaften veröffentlicht.

Siehe: